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Köstlich süß saure Chilisauce mit Ingwer und Peperoni

Chilisauce süß/saurer mit Ingwer und Peperoni

Von: Tina
Ein tolles und einfaches Rezept für eine süß saure Chilisauce, verfeinert mit Ingwer und Peperoni. Zubereitet in 15 Minuten und dabei so hocharomatisch, dass sie zu fast allen Gerichten passt und immer eine Bereicherung darstellt.
Rezeptbewertung:
5 von einer Bewertung
süß saure Chilisauce
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Vorbereitung 5 Minuten
Zubereitung 5 Minuten
Gesamt 10 Minuten
Gericht Beilage, Dip, Paste, Sauce
Küche Asiatisch
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 4 Chilischoten
  • 4 Peperonischoten
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 cm frische Ingwerwurzel
  • 150 g brauner Zucker
  • 100 ml Weißweinessig
  • 2 TL Kartoffelstärke
  • Gutes Meersalz

Zubereitung
 

  • Chilis und Peperoni waschen und in kleine Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken.
  • In einem ausreichend großen Topf den Zucker karamellisieren lassen. Chilis, Peperoni, Ingwer und Knoblauch in den flüssigen Zucker geben. Mit 250 ml Wasser ablöschen und solange rühren, bis der Zucker sich in der Flüssigkeit wieder gelöst hat. Chilisauce ca. 10 Minuten bei kleiner Hitze einkochen lassen.
  • Kartoffelstärke in 2 El kaltem Wasser auflösen und mit dem Essig zusammen in die Chilisauce geben, alles kräftig miteinander verrühren und mit Salz abschmecken.
Keyword Chili, Klassiker, Scharf!

Tipps & Tricks

In vielen asiatischen Rezepten wird die Chilisauce vor allem zu gebratenem Geflügel, aber auch zu Fleisch und gegrilltem Gemüse gerne gegessen. In der europäischen Küche wird sie auch gerne zu diversen Fingerfood Gerichten, ebenso zu gebratenem Fisch, rotem Fleisch und frischem Gemüse serviert. Ein besonderes Highlight ist die Chilisauce auch zum Fleischfondue, denn sie verfeinert sowohl das Fleisch als auch die Beilagen. Mit der chilisauce lassen sich viele herrlich scharfe Rezepte verfeinern.

Wissenswertes zum Thema süß saure Chilisauce:

Die Kartoffelstärke kann auch durch 1 TL Guarkernmehl ersetzt werden. Das Gurkenmehl wird auch mit einem Schluck kalten Wasser vermischt, damit sich in der Sauce keine Klümpchen bilden. Dann gibt man es erst ganz zum Schluß zur Sauce, denn es soll nicht kochen.
Den Grad des „süß“ beziehungsweise des „sauer“ lässt sich durch die Menge des Zuckers und des Weißweinessigs regulieren. Je nach Geschmack kann auch das Mischungsverhältnis von Chili und Peperoni variiert werden, grundsätzlich gilt: Knoblauch, Chili, Essig und Zucker – der Rest ist reine Geschmackssache!

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