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Sauerbraten mit Knödel ist ein Traditionsgericht

Sauerbraten mit Knoedel

Unser Sauerbraten mit Knödel ist eine Delikatesse!

Sauerbraten mit Knödel steht in Deutschland nicht nur in jeder guten Wirtschaft auf der Speisekarte, auch jede ambitionierte Köchin und jeder ambitionierte Koch haben dieses köstliche Braten Rezept in ihrem Repertoire.

Redaktionstipp: wir servieren den Sauerbraten mit selbst gemachten Kartoffelknödeln, denn diese passen besonders gut zu dem säuerlich aromatischen Rinderbraten. Auf jeden Fall gehören auch selbst gemachter Rotkohl und Preiselbeer Marmelade dazu. Die eigentliche Zubereitung des Sauerbratens ist eine Kunst für sich, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, wie er gemacht wird. Sauerbraten mit Rotwein, Sauerbraten mit Weißwein, Sauerbraten ohne Alkohol und Sauerbraten mit Buttermilch, sind die bekanntesten Variationen. Besonders beliebt ist der Sauerbraten vom Tafelspitz, denn er ist ein besonders zarter Sauerbraten, oder das einfache Sauerbraten Gulasch, denn es braucht nicht ganz so lange zum Marinieren.

Zutaten für Sauerbraten mit Knödel (pro Personen):

3 Scheiben Rinderbraten (ca. 200-250 g)
2-3 Kartoffelknödel
4-5 EL Sauce vom Sauerbraten
1 Portion Rotkohl (ca 200 g)
2-3 TL Preiselbeer Marmelade

Zubereitung Sauerbraten mit Knödel:

1.
Den Sauerbraten kann man auf verschieden Arten zubereiten, entscheidend dabei ist nur, in welcher Sauerbraten Beize das Rindfleisch mariniert wird. Der Sauerbraten mit Rotwein ist der Klassiker, durch den Wein und beigefügten Essig bekommt er ausreichend Säure, Rotwein sorgt außerdem für eine tief dunkle Farbe des Bratens und die Sauce bekommt ein schönes und volles Aroma. Der Sauerbraten mit Weißwein wird fast identisch zubereitet, nur wird das Fleisch nicht so dunkel, weshalb man diese Variante auch hellen Sauerbraten nennt. Eine schöne Alternative ist der Sauerbraten ohne Alkohol, der zum Beispiel in rotem Traubensaft mit Essig oder noch besser als Sauerbraten mit Buttermilch mariniert wird.

2.
Die gesamte Zubereitungszeit ist langwierig, wenn man die 5 Tage Marinierzeit bedenkt, die reine Arbeitszeit hingegen ist überschaubar, denn außer der Vorbereitung für die Sauerbraten Beize und dem Anbraten des Fleisches ist für den Koch/die Köchin eigentlich nicht viel zu tun. Im Ofen bleibt der Sauerbraten je nach Temperatur 2-4 Stunden, wobei wir ihn am liebsten mit Niedrigtemperatur bei 80 Grad für 5 Stunden im Ofen lassen.

3.
Die Kerntemperatur vom Sauerbraten sollte ca. 70 Grad betragen, dann ist er fertig gegart ohne dabei trocken zu werden. Da er ein klassischer Schmorbraten ist, kann er im Innern ein paar mehr Grad vertragen, als der zart rosa Rinderbraten, den wir schon mit maximal 65 Grad genießen.

4.
Zum klassischen Sauerbraten gehören Knödel, Sauerbraten Sauce, Rotkohl bzw. Blaukraut und Preiselbeer Marmelade – mehr braucht es nicht für absolute Braten-Vergnügen!

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