Wer sein Currypulver selber machen möchte braucht eine ganze Menge an verschiedenen Gewürzen als Zutat. Insgesamt sind in unserem Curry 11 Gewürze verarbeitet und jedes einzelne gibt der Gewürzmischung seine ganz besondere Note.
Pfeffer, Kreuzkümmel, Fenchelsamen und Koriandersamen in einer Pfanne ohne Fett vorsichtig anrösten, bis sich ihr herrliches Aroma voll entfaltet. Vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen.
Alle Gewürze in eine Gewürzmühle geben und bis zur gewünschten Konsistenz zu Pulver zerkleinern. Wer ein besonders feines Currypulver haben möchte, kann die Gewürzmischung durch ein feines Sieb geben, um gröbere Stückchen auszusieben.
In einem geeigneten Schraubglas luftdicht verpacken und trocken und dunkel lagern.
Keyword Curry selbst verarbeiten
Tipps & Tricks
Wir verwenden in unserer Curry Gewürzmischung nicht nur die ganz klassischen Zutaten, sondern ergänzen sie durch weitere Noten. Kurkuma und Kardamom sind feste Grundzutaten, ebenso wie Kreuzkümmel und Chiliflocken. Senfkörner sind nur im klassischen Vindaloo Curry Rezept enthalten, sie geben dem Curry noch eine schöne, würzige Schärfe. Zimt ist eine klassische Zutat im Garam Masala und wir finden, dass sein fein süßlicher Geschmack mit ins Curry muss. Bockshornklee ist in vielen Curryrezepten enthalten, er schmeckt im rohen Zustand bitter, wird er aber vorab geröstet, entwickelt einen Geschmack, der an Sellerie und Walnüsse erinnert.
Im Currypulver vereinen sich die ganzen positiven und gesunden Eigenschaften der einzelnen Zutaten. So ist es entsprechend dem Fenchel und Kurkuma verdauungsfördernd, Zimt ist auch gut für Verdauung und senkt die Blutzuckerwerte. Nelken wirken entzündungshemmend und vom Chili wissen wir ja schon, dass es glücklich macht.
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