Als Croutons bezeichnet man zu Würfeln geschnittenes Brot, das in Butter, Butterschmalz oder pflanzlichem Fett angebraten wird. Die so knusprig gebräunten Brotwürfel sind die perfekte Einlage für Suppen und ein klassisches Topping für Salat, aber auch in Gemüsegerichten oder als deftiger Brotsalat schmecken sie köstlich.
Du kannst meine Weissbrot-Croutons ebenso einfach machen, wie meine Schwarzbrot-Croutons oder einfach beide Sorten Brot mischen. Ich stecke auch immer einen Brotwürfel in meine Kartoffelknödel, das gibt ihnen das besondere Etwas.
Egal ob Gefrierbeutel, Tupperdose oder Schraubglas, die Brotwürfel sollten möglichst luftdicht verpackt werden, dann bleiben sie länger knusprig. Offen gelagerte Brotwürfel ziehen Luftfeuchtigkeit und werden schnell schlapp. Da die Brotwürfel mit Fett getränkt sind, stelle ich sie immer in den Kühlschrank, damit nichts ranzig wird.
Am besten schmecken Croutons natürlich, wenn sie ganz frisch sind und ihr köstlicher Duft die Küche durchzieht. Je nachdem welches Fett Du verwendet hast, sind sie aber auch ein paar Tage bis zu 2 Wochen haltbar. Gut durchgebraten, also gut trocken schimmeln sie nur selten, aber das Fett kann ranzig werden. Wenn Du sie länger aufhebst, solltest Du vor Gebrauch eine Geschmacksprobe machen, um auf Nummer sicher zu gehen.
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