Suche
Close this search box.

Fruchtiger Erdbeer Quinoa Salat mit Feta und Minze

Erdbeer Quinoa Salat

Ein fruchtiger Erdbeer Quinoa Salat mit Feta und Minze bringt Kreativität auf den Tisch

Außerdem ist der Quinoa Salat mehr als gesund. Quinoa das schon vor über 3000 Jahren bei den Inkas angebaute „Pseudo-Getreide“ mit sensationellen Nährwerten, dass teilweise kostbarer als Gold war, wurde dann von den Spaniern, wegen den unchristlichen Zeremonien komplett verboten und ist erst seit relativ kurzer Zeit wieder auf unserem Speiseplan. In Kombination mit fruchtiger Erdbeere, leicht bitterlichem Chicorèe, süßem Honig, frischer Minze und salzigen Feta wird es zu einem gesunden aromatischen Salat, den man sowohl als Beilage zu Fisch und Fleisch reichen kann, jedoch auch hervorragend als vegetarische Hauptspeise seinen Platz findet!

Zutaten (für 2 Personen):

120 g Quinoa
10 ml Gemüsefond (Konzentrat)
100 g Erdbeeren
1 Stück Chicorée
10 ml Honig
1 Bund Minze
1 Packung Feta (Bio)

Zubereitung des Fruchtigen Erdbeer Quinoa Salat mit Feta und Minze:

1.
Quinoa in einem feinen Sieb mit heißem Wasser waschen und abtropfen lassen, um die Bitterstoffe in den äußeren Schichten zu entfernen. Anschließend den Quinoa in einem kleinen Topf mit 1 EL Olivenöl auf mittlerer Stufe 2 Minuten dünsten. 300 ml Wasser, 1/2 TL Salz und den Gemüsefond (Konzentrat) zugeben. Bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel ca. 12 Minuten gar kochen.

2.
Erdbeeren waschen, vom Strunk befreien und in kleine Würfel schneiden. Chicorée am unteren Ende ca. 1 cm abschneiden und 6 Blätter zur Dekoration beiseite legen. Die restlichen Blätter längs halbieren. Eine Pfanne mit 1 EL Olivenöl erhitzen, den halbierten Chicorée für 2-3 min rundherum goldbraun anbraten und zum Ende der Bratzeit mit Honig beträufeln.

3.
Die Blätter der Minze von den Stängeln zupfen und grob hacken. Feta zerbröseln und zusammen mit den Erdbeerwürfeln, der Minze und dem Quinoa vermengen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und auf Teller anrichten. Mit den gebratenen und rohen Chicoréeblättern garnieren.
 
Autor: Tobias Foellbach, München

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert